6 Ergebnisse.

Die Hoffnungslosen
Dieses Buch ist eine Verteidigung der Hoffnungslosen - gegen das Dabeisein, das Mitmachen, die Überlieferung, und für die Idee, die nur die haben, die nicht von der Hoffnung getragen werden, etwas fortzusetzen, sich einzuordnen, ein Erbe anzutreten, Träger einer Kultur zu sein. In vier Texten - »Die Erben«, »Die Unversöhnlichen«, »Die Hoffnungslosen« und »Die Komplizen« - entwirft Alexander García Düttmann ...

21,90 CHF

Was ist Gegenwartskunst?
Zum modernen Selbstverständnis der Kunst gehörte es, gegebene Wissensbestände und Traditionen in Frage zu stellen. Heute übt sich Kunst vielfach in konformistischer Bestätigung des neoliberalen Zeitgeistes, vor allem dort, wo sie ihre eigene Radikalität verkennt. Was ist Gegenwartskunst? ist der Versuch, das Verhältnis von Kunst und Politik für unsere Gegenwart auf den Begriff zu bringen. Alexander García Düttmann gelingt es ...

Was Liebe heißt in allen Sprachen und Stummheiten dieser Welt
»Ich liebe Dich«: Kaum ein Satz ist so sehr ein gemeiner, gewöhnlicher, mitteilender Satz, kaum einer setzt sich dem Mißverständnis, dem Abbruch der Mitteilung und dem Einbruch des Ungewöhnlichen so sehr aus. Es ist, als würde die Dialektik des Gemeinen darin bestehen, daß es um so gewöhnlicher und fremder wird, je mehr es sich selber gleicht. Gerade seine Gemeinheit läßt ...

26,90 CHF

Teilnahme
An Kunst teilnehmen heißt immer, sich der Kunst als Kunst bewusst zu sein und sich zugleich von ihrem Schein einnehmen zu lassen. Alexander García Düttmanns Buch ist der erste systematische Versuch, die Teilnahme an Kunst zu erklären - und dadurch ein neues Licht auf die Teilnahme an Politik zu werfen. Kaum ein Begriff hat Kunst und Ästhetik in den vergangenen ...

39,50 CHF

Verwisch die Spuren
Dieses Buch enthält Aufsätze zur Ausstellung und Aussetzung der Kunst: zur Kunst, die sich der Kritik und der Theorie aussetzt und mit beiden Resonanzkörper bildet, statt sich einfach von ihnen bestimmen zu lassen, zur Kunst, die zum Waisenkind wird, weil man sie in Museen ausstellt, zur Kunst, die einen Gebrauch ohne Aneignung einübt, der es dem Menschen verwehrt, einen Ort ...

30,90 CHF

Derrida und ich
Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ...

32,90 CHF